Nur wer sich ständig selbst fordert, kann exzellente Ergebnisse garantieren. Hier bleiben Sie stets - was unsere
neuesten Aktivitäten angeht - auf dem Laufenden.
Practice what you preach - eine Aussage, die sich unser Partner CHANCES auf die Fahne geschrieben hat. Kunst im Teambuilding https://www.skulpturenwerkstatt-köln.de Ein neues Jahr hat angefangen und mit ihm beste Vorsätze. Und damit stehen auch Entscheidungen an. Im Management und bei Mitarbeitenden. Was Entscheidungen angeht, so findet sich in der heutigen Ausgabe des Handelsblattes ein Artikel. Dem muss man nicht in allem zustimmen, doch er ist es wert zu lesen und zu überdenken. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mana ... stens-ueberlegen/23839830.html Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit ein wenig nachzudenken über die vergangenen Monate und gleichzeitig mit einem Blick nach vorne. Es sind nicht wenige Dinge in Unternehmen, die es anzupacken gilt. Es gilt auch verzagte Gemüter von Betroffenen zu Beteiligten zu bewegen. Und wir beobachten das Spektrum angefangen von "die meinen das nicht so" bis hin zu "ich mache mit". Aus der Sicht der Leitenden stellt sich auch die Frage: Was brauchen meine Mitarbeitenden? Zum Beispiel Ehrlichkeit und in diesem Zusammenhang eine klare Konfrontation sind ein erster Schritt. Darüberhinaus macht es Sinn, schlimme Szenarien mit der Wirklichkeit abzugleichen. Wertschätzen, informieren, beruhigen, Sorgen ernst nehmen und in der neuen Situation klare Rollen beschreiben. Dabei beobachten wir Entschlossenheit und Mut von klugen Köpfen in den Leitungsebenen und bei den Mitarbeitenden. Diese viele Arbeit braucht eine Verschnaufpause. Die bevorstehende Weihnachtszeit gibt sie uns. Wir wünschen allen Kunden und Agenturpartner und -partnerinnen erbauliche und faszinierende Weihnachten. Und ein neues, glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr. Change - Veränderung? Im Grunde genommen ist der Wille zur Veränderung gering. Erst recht, wenn das Leben einem gut gesinnt ist. Erst wenn es zu Phasen kommt mit äußeren oder/und inneren Druck, kommt Bewegung ins Leben eines Menschen oder eines Unternehmens. Und ob sich Personen/Unternehmen dann wirklich verändern, ist nach meiner Beobachtung in homöopathischen Dosen. Mit Veränderung meine ich vor allem eine Überprüfung der eigenen Haltung und des Denkens. Und den anschliessenden festen Willen, eine andere Richtung einzuschlagen. Die Kräfte der Vergangenheit und der bisherigen Muster unseres Lebenskonzeptes wirken dagegen. Diese zu überwinden und dabei unsere neue Ausrichtung nicht aus den Augen zu verlieren, ist eine Herkules Aufgabe, die es anzupacken gilt. Die Freude des Gelingens oder das Risiko des Scheiterns oder beides, alles gehört dazu. Diese Auseinandersetzung wird in einem Gedicht von Th. Roosevelt beschrieben. Lesen Sie gerne folgenden Link: https://www.goodreads.com/quotes/7-it-is-not-the-critic-who-counts-not-the-man
Agilität - das Wort scheint mir in Gesprächen mit Unternehmen allgegenwärtig zu sein, wenn es darum geht, die Ausrichtung von Organisationen und Personen wirksam zu fokussieren. Ein Wundermittel? Agile Unternehmens- und Führungsstrukturen zu etablieren macht bei genauer Betrachtung Sinn und ist auch notwendig für das eine oder andere Unternehmen. Unser Agentur Partner Andreas Seitz nimmt Stellung dazu. Lesen Sie selbst. https://www.be-in-touch.net/pinboard/alles-aedscheil-oder-was-wirkung-zaehlt
https://expertexecutive.com/news-1/2018/8/14/food-for-thought Was für ein Sommer! Vertrauen? Ja. Respekt? Ja. Aber Liebe? Im Unternehmen? Ich bitte Sie. https://www.redbull.com/de-de/theredbulletin/ ... e-biver-und-sein-erfolgsrezept Ein Einblick in die DTA-Trainer-Auswahl: Einer von 10 schafft es! Untnernehmen, die CSR nicht verstehen, haben die Zukunft nicht verstanden ... ... zu diesem Schluss kommt jedenfalls Henning Zülich. Herr Zülich, seines Zeichens Professor an der HHL Leibzig Graduate School, zeichnet in dem folgenden Artikel eine bedrohliche Kulisse für die Kommunikation vieler Unternehmen. Aus alter Denke heraus wird den "Investor Relations" seiner Auffassung nach besonderes Augenmerk zugedacht. Wo bleibt da Raum für CSR? Und was ist überhaupt mit diesem Begriff gemeint? CSR steht auf den Punkt gebracht für: Corporate Social Responsibility. Dies bedeutet einen freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu nachhaltigen Entwicklungen. Und zwar spürbar über das, was von Seiten des Gesetzgebers gefordert wird. Dabei umfasst CSR verantwortliches unternehmerisches Handeln im Kerngeschäft bis hin zu ökologisch wichtigen Themen, Mitarbeiter-Relationship-Management und den Austausch mit relevanten Interessengruppen. Und Studien belegen: CSR wirkt sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus. Ein Trend, den auch wir von der DTA - die TrainerAgentur spüren. Greifen doch mehr und mehr führende Unternehmen auf unsere Expertise zurück, wenn es darum geht, Teile des CSR etwa in der Mitarbeiterführung mit Hochkaräter-Exzellenz zu implementieren. Sie wollen mehr über Corporate Social Responsibility erfahren? Dann wünsche ich Ihnen interessante Einblick beim Lesen des folgenden Artikels: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/art ... ftes-thema-mehr-a-1204961.html Unter Experten ist es eine Binse: Erst wenn ein Team intakt und auf Entscheidungsebene richtig motiviert und gefördert wird, sind exzellente Resultate möglich. Leicht gesagt, aber im Businessalltag nicht leicht gelebt. Denn Effizienz und Teamspirit lassen sich nicht einfach verordnen oder mit einer markigen Ansprache befeuern. Vielmehr müssen sie umfassend und professionell geplant, gefördert und begleitet werden. Kein Wunder also, dass unsere Hochkaräter immer wieder von namhaften Unternehmen gefragt sind ,wenn es um Teambuilding und Mitarbeiterführung geht. Wie fragil dieses System von fordern, fördern und motivieren ist, zeigt auch folgender WiWo-Artikel, den ich Ihnen zur Lektüre gerne empfehle. https://www.wiwo.de/kritik-im-job-was-schlech ... beitern-ausloest/21020594.html Allen Hexen, Zauberern, Dieben, Prinzen und Prinzessinnen wünschen wir von der TrainerAgentur eine jecke 5. Jahreszeit. Denn neben Effizienz und Wachstum darf eine Portion Lebensfreude nicht fehlen. :) Immer wieder ist folgende Frage Gegenstand einer gesellschaftlichen und medialen Diskussion: "Passen Unternehmenserfolg, Wachstum, Effizienz und Moral zusammen?". Ein Thema, das wir in der Vergangenenheit vielfach aufgegriffen haben. Im Zentrum stand dabei mehrfach Anselm Grün. Als meistgelesner christlicher Autor unserer Zeit ist Grün nicht nur Auflagenmillionär sowie internationaler Bestsellerautor. Auch seine Vorträge und Seminare sind auf Jahre hinaus ausgebucht und seine Expertise als Berater wird von Topmanagern aus der Wirtschaft stark gefragt. Zeigt Grün doch auf, wie dieser schwierige Spagat gelingen kann. http://www.wiwo.de/politik/ausland/tauchsiede ... l-der-wirtschaft/20923670.html Das Jahr endet, wie es angefangen hat: hochkarätig. Und wir von der TrainerAgentur feiern mit Ihnen den Jahreswechsel. Ganz ohne Raketen und Böller, aber mit Unternehmer-Persönlichkeiten, die 2017 einen komentenhaften Aufstieg oder auch Abstieg hingelegt haben. Doch jetzt wünschen wir Ihnen erst einmal einen guten Start in ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2018. Und ganz gleich, wie Ihre Wachstums- oder Veränderungsziele auch sein mögen - die Hochkaräterinnen und Hochkaräter der TrainerAgentur sind gerne an Ihrer Seite. Übrigens, auch im neuen Jahr werden wir Ihnen wieder viele interessante Einblicke aus der Welt der Wirtschaft und Wissenswertes rund um unsere Hochkaräter präsentieren. Es bleibt also spannend. Aufsteiger2017 .... all das wünschen wir unseren Klienten, Freunden, Lesern und unseren Partnern/innen. Denn bei allem wünschenswerten Streben nach Erfolg, Wachstum und neuen Chancen, sind es doch oft die kleinen Dinge des Alltags, die uns Kraft und Energie geben, unsere Ziele zu erreichen. Seine Ideen können nicht progressiv und seine Geschäftsfelder nicht innovativ genug sein. Elon Musk, der Kopf und Macher hinter Tesla, hat bereits seit einiger Zeit die Automobilbranche elektrisiert. Und kaum eine Woche vergeht, in der nicht wieder eine neue Idee im XXL-Format an die Öffentlichkeit dringt. Megafabriken für Akkus vorhanden, eine Marsmission auf dem Weg zur Realisierung, Raketen, die sich wiederverwenden lassen, nach dem sie im All waren, in der Entwicklung. Deutschlands Wirtschaft eilt von Erfolg zu Erfolg. Der Exportweltmeister-Titel scheint abonniert und das Rückrat unserer Wirtschaft, der Mittelstand, ist in vielen Bereichen Hippen Champion oder ganz offiziell Weltspitze. Doch wie sieht es im Ranking der ganz Großen aus? BMW, VW, Bayer, Daimler und viele andere Unternehmen gelten weltweit als absolute Schwergewichte bei Umsatz, Innovationskraft und Rentabilität. Die Zukunft zu gestalten, treten allerdings weit unbekanntere Namen an. Genau diesen Stars von morgen hat das manager magazin einen lesenswerten Artikel gewidment, den ich Ihnen an dieser Stelle gerne an Herz lege. Interessante Einblicke wünscht Ihnen Ihr Eberhard Vesen Die Gründerszene ist spätestens seit dem Fernsehformat "Die Höhle der Löwen" der ganz breiten Masse bekannt. Doch mit der Start-up-Dynamik in diesem Land sah es lange Zeit relativ mau aus. Jetzt kommt erneut Schwung in die Gründerszene: Google Vorstand Philiipp Schindler hat gemeinsam mit einem bekannten Hedgefondmanager und weiteren Partnern einen neuen Fond aufgelegt. Doch was soll gefördert werden? Überraschenderweise geht der Blick dieses Mal nicht Richting E-Commerce, sondern in andere Bereiche, die laut Machern das Potential haben, die Zukunft zu gestalten. Mehr zu diesem ambitionierten Plan gleich hier: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/art ... -in-deutschland-a-1172266.html Redaktion: Herr Vesen, die DTA - die TrainerAgentur ist schon seit vielen Jahren erfolgreich am Markt. Welche Ziele konnten Sie in dieser Zeit erreichen? Bereits seit vielen Jahren gehört er zum festen Kreis der DTA-Hochkaräter. Sein Kompetenzfeld: Krisen-PR und Medientraining. Die Rede ist von Tom Buschardt, der seit vielen Jahren ebenfalls als Autor von sich reden macht. Worum es genau darin geht? Diese Frage hat ebenfalls BILD gestellt. Und unser Hochkaräter stand Rede und Antwort. Lust auf mehr? Das Interview gibt es jedenfalls gleich hier In unserer modernen Zeit werden viele Anforderungen an uns gestellt. Das gilt für den Beruf, bei dem der Terminkalender voll und die Timings eng sind, genauso wie im Privatleben. Ein Druck, den zunehmend mehr Menschen - vom Angestellten bis hin zum Geschäftsführer - spüren. Ventile sind gefragt und so haben Meditation, Wellnessparks und Personaltrainer Hochkonjunktur. Dabei ließe es sich effizienter und entspannter leben, wenn wir unser Zeitmanagement optimieren würden. Diesen Gedanken rückt die WirtschaftsWoche in dem gleich folgenden Artikel in den Mittelpunkt. Für den Autor kann Zeitmanagement "... schon dadurch erreicht werden, wenn alle Aufgaben aufgelistet und nach Prioritäten sortiert werden. Die wichtigen Aufgaben werden dann also zuerst erledigt, während in der restlichen Zeit, Detailfragen beantwortet oder die Aufmerksamkeit auf andere Aufgaben gelenkt werden kann." Ist es also so einfach und schnell getan mit der Zeitopimierung? Nicht ganz ... Welche Experten-Empfehlungen noch gegeben werden und was es mit dem bekannten Paetro-Prinzip auf sich hat, erfahren Sie jetzt. Wir wünschen interessante Einblicke: zum Artikel Wir sprachen mit Tom Buschardt über seine Erfahrungen mit der TrainerAgentur, seinen neuen Bucherfolg "Schlagfertiger durch ÄRGER-FASTEN" und Momente, wo für den Autor selbst die Ärgerfasten-Zeit anbricht ... Herr Buschardt, als langjähriger Trainer und Partner gehören Sie zu den Hochkarätern der 1. Stunde. Können Sie sich noch an den Beginn der Zusammenarbeit mit der TrainerAgentur erinnern? Das war bei einem Seminar für einen anderen Auftraggeber, wo die Traineragentur mich gewissermaßen gecastet hat. Bei diesem Seminar ging alles schief, was für einen Trainer schief gehen kann: Das Briefing stellte sich als fehlerhaft heraus, der Raum war absolut ungeeignet, es kamen andere Teilnehmer als angekündigt und dann stellte sich heraus, dass das eintägige Training – ohne mein Wissen – vom Kunden kurzfristig von einem auf zwei Tage angesetzt worden war. Nun: Die Traineragentur hat mich anschließend in ihren Trainerpool aufgenommen. Das spricht wohl für sich. Redaktion: Hektik und Ärger gekonnt die rote Karte zeigen? Doch das geht auch im Alltag. Mit unterhaltsamen und charmanten Sprüchen, die allesamt der Feder unseres Hochkaräters Tom Buschardt entsprungen sind. Appetit auf eine kleine Kostprobe? Gerne, es ist angerichtet ... ... genau dieser Idee hat sich unser Hochkaräter Tom Buschardt, in seiner Funktion als Autor und Medientrainer, charmant genähert. Herausgekommen ist ein lesenwertes Buch, das mit dem vielversprechenden Titel "Schlagfertiger durch ÄRGER-FASTEN - Erfolgreicher in Privat- und Berufsleben", den nervigen Haken und Ösen des Alltags die rote Karte zeigt. Amüsant und kurzweilig zugleich analysiert Medientrainer Tom Buschardt zahlreiche Alltagssituationen und verrät Tipps und Tricks, wie Sie täglich schlagfertiger werden. Und: ganz nebenbei Ärger und Stress gezielt auskontern. Dabei greift unser Hochkaräter auch auf seine Erfahrungen aus Schlagfertigkeits-Seminaren zurück, die er regelmäßig gibt. Ein spannendes Projekt also, das wir an dieser Stelle weiter begleiten werden. Mit kurzen Beiträgen und einem Interview, wo Tom Buschardt exklusiv für die Leser und Kunden der TrainerAgentur Rede und Antwort steht. In diesem Sinne, es bleibt spannend. Made in China. Als Werkbank der Welt, ist China seit langem ein Begriff. Doch mehr und mehr wird das Land auch zum Innovator. Von der Solarbranche über Computer bis hin zur Elektromobilität - die Chinesen drängen nach vorne. Mit Folgen für USA, Europa und den Exportweltmeister Deutschland. Doch wie soll man der neuen Stärke Chinas begegenen? Durch konsequente Förderung der Ressourcen, die unser Land erfolgreich gemacht haben: Bildung und vor allem hochkarätige Fortbildung - eben genau die Schlüsselkompetenzen, auf die sich unsere erstklassigen Trainer/innen verstehen. Doch jetzt möchte ich Ihnen diesen interessanten Artikel des Manager Magazins zur Lektüre ans Herz legen. Zum Lesen des Artikels folgende Zeile einfach in Ihr Browser-Fenster kopieren: http://www.manager-magazin.de/politik/weltwir ... echnologiemacht-a-1134054.html
März 2019
Lesen Sie selbst im untenstehenden Link.
Februar 2019
Im Januar 2019 hat sich ein Team zum „Waldfegen“ vereinbart. Wir waren dabei. Und eine erstaunliche Erfahrung erlebt. Wir haben Wald und Kunst erlebt. Mit dem Künstler in Aktion im kalten Wald mit dem Rechen in der Hand einer scheinbar surrealen Aufgabe zu folgen und in Gemeinschaft diese zu meistern. Ohne darüber nachzudenken, ob das Kunst ist.
„ Im Teambuilding sehe ich als Künstler mein Ziel darin, die Arbeit so weiterzureichen, dass neue Perspektiven entstehen, Anstoß zu sein. Denn: Jeder kann Kunst. Jeder kann entwerfen, Anstoß zu sein. Darüber hinaus ist im gemeinsamen Tun der intensive künstlerische Entstehungsprozess weitaus greifbarer und deutlicher zu erleben.“ Ivo Weber
Januar 2019
Dezember 2018
November 2018
September 2018
August 2018
Es ist die Zeit zu entspannen und zu faulenzen. Ihnen allen eine weitere wunderschöne Sommerzeit
Juli 2018
Jean-Claude Biver hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er mit seiner Philosophie Unternehmen sehr erfolgreich führt. Was dahinter steckt lesen Sie unter folgendem Link:
Mai 2018
Wie gehen wir bei der Hochkaräter-Selektion vor? Heute laden wir Sie herzlich ein – zu einem kleinen Blick hinter die Kulissen.
Um herauszufinden, ob ein Kandidat oder eine Kandidatin in unseren Hochkaräter-Pool aufgenommen wird, lernen wir ihn bzw. sie genau kennen. Gerne über mehrere Monate, in denen wir ihn oder sie in unterschiedlichen Situationen und Kontexten erleben. Dabei richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die Persönlichkeitsstruktur des Trainers oder der Trainerin. Das Gesamtbild des potenziellen Hochkaräters setzt sich darüber hinaus in weiteren persönlichen Gesprächen und Besuchen zusammen. Hier interessiert uns besonders die Berufserfahrung und Spezialisierung, die Aktualität des Inhalts- und Methodenrepertoires sowie das Werte- und Verhaltensmuster. Ebenso wichtig: professionelles Auftreten und Charisma.
Wieviel Hochkaräter-Potential im/in der Kandidaten/in steckt, ermitteln wir dann vor allem in einer bis zu 2-tägigen Trainings-Hospitation. Dabei konzentrieren wir uns insbesondere auf folgende Fragestellungen:
• Wie kurzfristig wirken die Methoden und ist der Klienten-Mehrwert nach kurzer Zeit klar erkennbar?
• Verfügt der Trainer über Begeisterungsfähigkeit und Charisma?
• Wie ist der Kontakt zu den Teilnehmenden?
• Gibt es während des Trainings erkennbare Stressmuster, die den Erfolg des Trainings gefährden? Wenn ja, welche?
• Wie kreativ ist der Trainer/die Trainerin in kniffligen Situationen?
• Trägt das Design des Trainings (z. B.: Dramaturgie, Spannungsbogen, Setting, innovative Elemente) unmittelbar zum Trainingserfolg bei?
Nach abgeschlossener Hospitation geben wir dem Trainer ein vorher vereinbartes Feedback. Eine Rückmeldung seinerseits ist uns ebenso wichtig. Abschließend begrüßen wir sie oder ihn im Team Hochkaräter oder teilen respektvoll mit, welche Gründe gegen die Aufnahme in unseren DTA-Hochkaräter-Pool sprechen. Alles in allem kann man sagen, dass rund jeder 10. vorselektierte Kandidat unser Partner wird.
Selektive Exzellenz, die sicherstellt, erstklassige Trainer, Berater und Coaches jenseits des Massenmarktes für unsere Klienten zu finden.
April 2018
März 2018
Der Unterschied zwischen motivieren und frustrieren - wie Chefs richtig führen.
Viele interessante Einblicke wünscht Ihnen
Eberhard Vesen
Februar 2018
Immer der Pappnase nach ...
Januar 2018
Können Wachstum, Erfolg und Verantwortung Hand in Hand gehen?
Und auch unsere Hochkaräter/innen sind als ausgewiesene Spezialisten regelmäßig gefragt, wenn es gilt, Krisen-PR oder Wachstums- und Veränderungsprozesse im Sinne unserer Klienten und deren Mitarbeitern erfolgreich zu gestalten. Und zu tun gibt es einiges, wenn Unternehmen künftig Negativ-PR, wie in der folgenden Kolumme, erspart bleiben soll:
Dezember 2017
Zum Jahreswechsel keine Raketen, sondern die Aufsteiger des Jahres.
Herzliche Grüße
Eberhard Vesen
Dezember 2017
Viel Erfolg und Zeit für kleine Weihnachtswunder ...
In diesem Sinne - eine schöne Adventszeit wünscht Ihnen Ihr
Eberhard Vesen
November 2017
Ein Innovator lässt die MUSKeln spielen.
Jetzt rollt der neueste Streich von Musk heran. Lautlos und wie immer mit viel Vorschusslorbeeren: Elektrifizierte LKWs sollen den Gütertransport schneller, sauberer und wirtschaftlicher machen. Apropos schnell: Ohne Anhänger werden dem Highpower-LKW erstaunliche Sprintfähigkeiten attestiert. Blitzschnelle 5 Sekunden auf 100 km - mehr soll Musks neuer Branchenschreck nicht benötigen. Ein Vortrieb, bei dem sich mancher Sportwagenbesitzer verwundert die Augen reibt.
Alles nur PR-Gerede und Zukunftsmusik? Das manager magazin hat diesem faszinierenden Gefährt eine interessante Bilderserie gewidmet.
Brummis unter Strom
Oktober 2017
Ziel Zukunft - Deutschlands künftige Unternehmens-Größen.
DeutschlandsUnternehmenszukunft
September 2017
Big-Player gibt Startschuss für Start-ups
August 2017
DTA- hochkarätig nachgehakt mit "GF Hans Eberhard Vesen."
Wir wollten bei der Gründung unserer Vermittlungsagentur, dass der „Funke der Exzellenz überspringt“ von unseren Hochkarätern auf unsere Kunden. Also spürbare Qualität sichtbar zu machen. Das gelingt uns.
Redaktion: In welchen Branchen sind Sie mit Ihren Spezialisten, die Sie selbst Hochkaräter/innen nennen, aktiv?
Wir sind z. B. vertreten im Dienstleistungsbereich, in der Energiebranche, im öffentlich/rechtlichen-Rundfunk, im Nahrungsmittelbereich und setzten unsere Spezialisten in der Chemiebranche, der Stahlbranche, bei Versicherungen und in der Logistik ein.
Redaktion: Lassen Sie uns über den Trainer-Markt sprechen. Wie hat sich dieser in den letzten Jahren entwickelt? Und wo genau liegt eigentlich der Mehrwert der TrainerAgentur aus Sicht des Kunden?
Die Masse der Trainer hat weiter zugenommen. Es ist zunehmend schwierig, aus Sicht der Kunden Qualität herauszupicken. Genau da liegt der Mehrwert unserer Agentur. Unsere Vermittlungen sind aus Sicht der Kunden treffsicher, zeitsparend und mit hoher Qualität, die den Unterschied macht.
Redaktion: Schaut man sich auf Ihrer Website um, sprechen Sie nicht von Trainern/innen, sondern Hochkarätern. Was müssen sich unsere Leser darunter vorstellen?
Das sind Spezialisten mit spezifischem Know-how, Erfahrung und den Hebel, den entscheidenden Erfolgsfaktor auszumachen. Sie positionieren sich jenseits des Massenmarktes und sind handverlesene einzigartige Persönlichkeiten.
Redaktion: Interessant. Ferner heben Sie in Ihrer Kommunikation „Trainer als inspirierende Persönlichkeit“ hervor. Zitat „ Spezialisten, die Können und Charisma miteinander verbinden“. Wo wird dieses Versprechen bei Ihren Trainern sichtbar?
Ein weiterer Hochkaräter hatte kürzlich einen Artikel veröffentlicht. Lesen Sie selbst, was Andreas Seitz schreibt:
Meine Gedanken zum Thema Agilität - heute erschienen in Manager Magazin online - Management-Hype: Stoppt den Agilitätswahn!
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/kar ... rz-greift-a-1157342.html
Ferner fällt mir spontan Tom Buschardt ein, der mit seinem Buch „Ärger-Fasten: Erfogreicher im Privat- und Berufsleben“ sowie mit regelmäßigen Kolumnen im Manager Magazin von sich reden macht.
Aber auch die Damen der Schöpfung sind als Hochkaräterinnen medial präsent. Hier denke ich z.B. an Frau Sigrid Meuselbach mit Ihrem Buch „Weck die Chefin in Dir“, die darüber hinaus auch als TV-Expertin regelmäßig zum Thema „Frauen in Führung“ gefragt ist.
Redaktion: Zum Abschluss noch eine Frage, die Sie bitte kurz vervollständigen:
Wäre ich nicht Geschäftsführer der DTA- die TrainerAgentur, wäre ich heute …
… leidenschaftlicher Uhrmacher. Mit eigenem Atelier, der sich im Laufe der Zeit auf Komplikationen spezialisiert hätte . Für hochwertige Zeitmesser schlägt mein Herz seit jeher höher.
Redaktion: Herr Vesen, vielen Dank für das Gespräch
Juni 2017
Unsere Hochkaräter geben als Spezialisten alles. Manchmal auch BILD-Interviews.
Jüngst seiner Feder entsprungen, ist das vielbeachtete Buch „ÄRGER-FASTEN.“ Ein lesenswertes Werk, welches dem Thema „Ärger im Alltag“ nachspürt und dem Leser gleichzeitig einen lehrreichen Trainingsteil an die Hand gibt.
Mai 2017
Termin und Zeitdruck - so schlägt Ihre Stunde
April 2017
Hochkarätig nachgehakt - Interview mit Hochkaräter & Partner Tom Buschardt
Redaktion:
Die TrainerAgentur spricht in ihrer Kommunikation beim Thema Trainer, Berater und Coaches von einem Massenmarkt, in dem sich eine Vielzahl selbsternannter Profis unter wenigen Hochkarätern tummeln. Wie ist Ihre Einschätzung?
Genauso ist es. Leider merken von Scharlatanen geprellte Kunden oft erst nach langer Zeit und einem Trainerwechsel, mit welch leichter und oberflächlicher Kost sie damals abgespeist wurden. Umso stabiler sind dann wiederum neue Trainerbeziehungen, die von Qualität geprägt sind.
Redaktion:
Mit der klaren Philosophie „Klienten nur handverlesene Experten zu vermitteln, die den Unterschied machen“, ist die TrainerAgentur seit vielen Jahren am Markt erfolgreich. Was sagen Sie Entscheidern, die bei der Trainerauswahl nach dem „Geiz ist geil“-Prinzip verfahren?
Wer so denkt, kommt ja nicht ernsthaft darauf, mit der Traineragentur zusammen zu arbeiten. Preiswert ist der richtige Begriff: Training muss seinen Preis wert sein. Man bezahlt ja nicht nur Trainerstunden, sondern Trainerexpertise. Wer Hochkaräter will, kann keine Blender bestellen.
Redaktion:
Sie sind neben Ihrer Rolle als DTA-Hochkaräter vielseitig aktiv. So haben Sie damals mit „Feedback“ ein viel beachtetes Buch zum Thema „Krisenkommunikation“ verfasst“. Aktuell ist mit „Schlagfertiger durch Ärger-Fasten“ wieder ein neues Werk erschienen. Woher nehmen Sie bei all den Trainings, Terminen, Projekten und der Familie die Zeit zum Schreiben?
Ich entspanne mich beim Schreiben. Darüber hinaus sind bei „Schlagfertiger durch Ärger-Fasten“ auch Seminarinhalte beschrieben, die ich u.a. seit Jahren für die Traineragentur anbiete. Das geht also schnell. Und bei den zahlreichen Hotelübernachtungen nehme ich meiner Partnerin und meinen Kindern keine Zeit weg, wenn ich dann im Hotelzimmer schreibe. Die Schlussredaktion entstand übrigens an einem „Hotel-Brückentag“ zwischen zwei Trainingsaufträgen, wo sich eine Heimreise zeitlich nicht gelohnt hat. Derzeit sind mindestens zwei weitere Projekte in Planung. Soviel kann ich schon verraten: Von „Feedback“ wird es jedenfalls eine Fortsetzung geben. Und das neue Buch „Schlagfertiger durch Ärger-Fasten“ war - nicht zuletzt auch wegen einer Vorab-Serie dazu im manager magazin - bei Amazon wenige Stunden nach Veröffentlichung bereits für 10 Tage vergriffen. Es gibt Schlimmeres.
Redaktion:
Mit dem Begriff „Schlagfertiger durch Ärger-Fasten“ ist Ihnen ein griffiger Buch-Titel gelungen. Wie kamen Sie auf die Idee?
Der Begriff entstand vor ca. 6 Jahren in meinen Seminaren für die TrainerAgentur und wurde seitdem immer wieder verwendet, um nicht nur unangenehme Zeitgenossen und unangenehme Situationen besser auszuhalten, sondern dem auch in der aktiven Kommunikation etwas entgegen zu setzen. Das verschafft nicht nur einem selbst etwas mehr Luft, es verbessert im Optimalfall auch den Menschen, der uns gerade versucht das Leben zu Hölle zu machen. Mein Ansatz zur Schlagfertigkeit in Kombination mit dem Ärger-Fasten kommt aus meinen Kommunikationstrainings. Wir kommunizieren heute viel zu viel per WhatsApp oder Mail – weniger verbal. Das hilft uns aber nicht in der Situation mit einem unfreundlichen Dienstleister oder arroganten Kollegen. Denn die benötigen eine schnellere, verbale Reaktion. Respektvoll und keineswegs kränkend – aber effektiv!
Redaktion:
Können Sie kurz für unsere Leser umreißen, worum es bei „Ärger-Fasten“ geht?
Wir sind privat wie beruflich ständig Situationen und Menschen ausgesetzt, über die wir uns ärgern. Nehmen wir nur ein Beispiel einmal kurz heraus: Sie sind ein wenig zu schnell gefahren und kommen in eine Verkehrskontrolle. Natürlich können wir uns jetzt darüber aufregen und vor allem dem Beamten unsere Wut aufladen und rumzetern oder mit dem Anwalt drohen. Wenn wir aber jetzt erkennen, in welchem „Lebensraum“ sich dieser Beamte bewegt und was daraus als sein „artgerechtes Verhalten“ von der Natur vorgegeben ist, dann kann ich diese Situation anders bewerten und auch mit der Kommunikation erfolgreich (bis zum Erlass der Strafe) gegensteuern. Das ist keine Garantie – aber in der Summe solcher Beispiele sehr effektiv. Polizeibeamte im Ruhrgebiet sagten dann mal zu mir: „Das war die beste Ausrede heute – Sie können fahren“. Mehr will ich hier aber nicht verraten.
Redaktion:
An wen richtet sich „Ärger-Fasten“ eigentlich? Wenn man so hineinliest, ist unser Eindruck beinahe: an alle …
Sagen wir mal so: An alle, die täglich etwas aktiver kommunizieren müssten und dies auch möchten. Das fängt im Restaurant an, wenn man nicht ganz zufrieden ist und geht in der Familie wie ein roter Faden weiter. Das kann zu einer ganzen Reihe lustiger Situationen führen. Wobei ich zugeben muss: Wenn ich neue Kommunikationstechniken in meinem Umfeld ausprobiere, bin ich für meine Kinder wie für meine Partnerin extrem anstrengend. Aber hinterher lachen wir oft eine Runde gemeinsam.
Redaktion:
Zu guter Letzt, verraten Sie uns doch bitte, wann bei Ihnen zuletzt so richtig „Ärger-Fasten“ auf dem Programm stand?
Auch ich kann mich nicht ganz davon freimachen, dass es wie bei einer Diät auch beim Ärger-Fasten zu einem gewissen JoJo-Effekt kommen kann. Aber ich mache Ärger-Fasten konsequent über den ganzen Tag. Und es geht mir sehr gut dabei.
Lieber Herr Buschardt, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
April 2017
Appetithappen fürs Ärger-Fasten.
März 2017
Mit Ärger in Zukunft weniger Stress ...
Januar 2016
Der chinesische Drache läßt seine Muskeln spielen ...